Dass Menschen jemals gelebt haben, lässt sich nach geraumer Zeit nicht mehr so einfach nachweisen. Die Kohlenstoffverbindungen zerfallen und bald ist nichts mehr übrig. Wenn es keine Ahnenerzählung gibt oder man nicht zufällig im Gletscher einfriert, kann sich nach zirka 200 Jahren kaum noch wer erinnern.
Bei Sternen ist das anders. Wenn ein Stern stirbt, dann ist sein Ableben noch lange am Himmel zu sehen. Wenn am Himmel was Besonderes passiert, dann kann man das Datum des Ereignisses noch Jahrtausende später berechnen. Und wenn es nichts zu sehen oder zu berechnen gibt, dann war da wahrscheinlich auch nichts.
Und so geht mit den Betrachtungen über den Weihnachtsstern der kleine Okkultismus-Schwerpunkt der Science Busters in die nächste Runde. Martin Puntigam und Professor Heinz Oberhummer über den sog. Stern von Bethlehem.
Prof. Heinz Oberhummer, Univ. Lekt. Gruber und Martin Puntigam aka die schärfste und fleißigste Science Boygroup der Milchstraße sind im Rabenhof bis Ende Jänner 2009 ausverkauft. Ausnahme: Für das Science Busters Silvester-Special am 31.12. gibt es noch Karten. Gezeigt wird, warum zu Silvester in einer Raumstation Sex in Space schwierig ist, warum man Schweizer Kracher nicht im Mund mit Spucke ausdämpfen kann und wie man mit einem Terminator Blei gießt.
Weitere Termine:
20.2. Tatort Gehirn - Warum wir lieben, wann wir morden und wodurch wir uns manipulieren lassen
21.2. Die Genussformel - kulinarische Physik, mit Live-Schweinsbraten!
Darüber hinaus spielen die Science Busters noch am 12. Dezember im Linzer Posthof. Am 26.3. gibt es die Science Busters Premiere im Grazer Orpheum.
B) Die hochattraktiven rosa T-Shirts, die auf der Bühne den gestählten Leib von Martin Puntigam bändigen, gibt es ab sofort zu erschwingen. Ab Hof, nach den Vorstellungen, oder über sciencebusters.at/Kontakt
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